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ABGEHOBENES |
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Neben der Pflege meiner umfangreichen Tonträgersammlung und dem teilweise suchtartigen Verhältnis zu meinem Computer liebe ich es insbesondere, hin und wieder den Boden unter den Füßen zu verlieren:
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Seit August 2001 bin ich mit großer Begeisterung Privatpilot. Leider ist es mir wegen meines "hohen" Alters (von den immensen Kosten ganz zu schweigen) verwehrt, fliegenderweise mein Geld zu verdienen, aber in der besten aller Welten wäre dies meine Profession. So stehe ich vor dem Problem, daß ich gar nicht so viel Geld verdienen kann, wie ich fürs Fliegen ausgeben möchte.
Zwar ist die Freiheit über den Wolken mitnichten grenzenlos, aber dennoch bietet die Fliegerei, mir zumindest, ein enormes Potential an Entspannung. Wie sehr ich mich am Steuer eines Flugzeuges erhole, wird mir immer nach einem Flug deutlich, wenn ich völlig entspannt und so ruhig wie sonst nie vom Flugplatz nach Hause fahre.
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Geteilte Entspannung ist doppelte Entspannung
Wenn Sie das auch einmal erleben möchten - kein Problem: Nach dem Luftverkehrsgesetz bin ich berechtigt, Fluggäste gegen Beteiligung an den Selbstkosten zu befördern. So ist eine halbe Stunde Rundflug in einer Cessna 172 (siehe Photo) schon für rund 30,- Euro pro Person möglich.
Weitere, ausführliche Informationen finden Sie auf meiner Website Berlin von oben.
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